Rennablauf

Der Renntag beginnt mit einer Fahrerbesprechung (Pflicht), bei der der Tagesablauf besprochen wird. Anschließend beginnt sofort das Training, das den ganzen Vormittag andauert. Genug Zeit um die Rennstrecke kennen zu lernen. Nach der Mittagspause und einem kurzen Training starten zwei Rennläufe. Es geht durchschnittlich über 12 Runden, je nach Länge des Ringes. Anschließend findet die Siegerehrung statt.

Die Fahrzeuge die an den Start gehen reichen von serienmäßigen Straßenkreuzern bis hin zu reinrassigen Renngeräten und werden in drei Hauptgruppen unterteilt.


Gruppe A
Serienmäßige Fahrzeuge mit Überrollbügel, 4-Punkt Sicherheitsgurt, Feuerlöscher und Straßenbereifung. Helm und Rennanzug sind Pflicht!
Gruppe B Rennfahrzeuge mit Überrollbügel, 4-Punkt Sicherheitsgurt, Feuerlöscher und Sliks. Helm und Rennanzug sind Pflicht!
Gruppe C

Serienmäßige Straßenfahrzeuge im Originalzustand. Nur Helmpflicht.

Kein Rennen mit Massenstart sondern Gleichmäßigkeitsprüfung zum Bewegen und Kennenlernen seines Fahrzeuges auf einer abgesperrten Rennstrecke. Fahrtzeit pro Veranstaltung auf den Tag verteilt circa 2-3 Stunden.

 


Die beiden Gruppen A und B werden nochmals in Hubraumklassen
unterteilt:

  • 1. Klasse: bis 1600ccm
  • 2. Klasse: bis 2000ccm
  • 3. Klasse: bis 3000ccm
  • 4. Klasse: über 3000ccm (Königsklasse)

Bei aufgeladenen Motoren (zB G 60) wird der Hubraum mit 1,4 multipliziert.

 



Die Kosten beschränken sich im Grunde nur auf das Nenngeld:

  • Gruppe A und B: € 330,00
  • Gruppe C: € 170,00
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